Ist weltliche Ethik wichtiger als Religion?

Klare Antwort – nein

Als erster „Wiederholungstäter“ kam Pfarrer Andreas Maria Zach aus Rosenheim am 18. Oktober zur 23. Auflage der „Reden über Gott und die Welt“ nach Prutting. Im Juli 2015 hatte er im Pfarrheim Schwabering schon einmal über Naturwissenschaften und Religion gesprochen, diesmal ging es um die Frage „Ist weltliche Ethik wichtiger als Religion?“.

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Durch Tür zu Tür gehen

Im Grand Séminaire hinter der Kathedrale von Le Puy-en-Velay zum Beispiel bekommen Pilger einen Zifferncode für den Eingang und einen Schlüssel fürs Zimmer, damit sie hineinkönnen, in Spanien schließen die Herbergen nach dem Essen, wenn draußen die Restaurants öffnen, und im ersten Stock über einer französischen Sportsbar waren wir schon ab 20 Uhr eingesperrt, denn dann schaltet im Geschäft darunter die Alarmanlage scharf.

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Im Sonnenglanz erhöht

Im Marienmonat Mai bereitet das späte Abendlicht, das in St. Emmeram fällt, seine eigene Andacht und lässt die Muttergottes in Glanz aufstrahlen.

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Gott im Herzen spüren

Ein ganz eigener Moment

Gott im Herzen spüren

Aus der Idee zu einem Firmprojekt ist in Schwabering ein hinreißender Videozusammenschnitt entstanden: „Gott im Herzen spüren“ hieß das Thema. Am Ende haben sich Christine Eckl und Lisi Brich selbst aufgemacht und mit der Smartphone-Kamera in der Hand gefragt. Helga und Gerhard Neugebauer, Lisa Runge, Guido Seidenberger, Bettina Seiser und etliche mehr geben Auskunft.

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Nur gemeinsam sind wir ein großer Gesang

Alle Jahre wieder blicken wir in heiliger und dankbarer Begeisterung und voll Freude auf Gottes schönsten Schöpfungsakt, der im neugeborenen Kind in ganzer Fülle immer wieder neu und einzigartig zum Ausdruck kommt.

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Ins Hausbuch

Ein glückliches Leben,
ein Haus voller Lachen
soll Gott euch hier machen,
will Gott euch hier geben,
und allezeit Gutes.
Nehmt es und tut es.

St. Peter, Schwabering, Oktober 2013 (© Florian Eichberger)

Joh 21,1–19

Folge mir nach!

Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

zu Beginn des Gottesdienstes habe ich gesagt: Rot ist die dominierende Farbe des heutigen Tages. Aber was ist es für ein Rot, das diesen Festtag der Apostel Petrus und Paulus so prägt? Rot, es ist die Farbe des Blutes, ja, man könnte sagen: der Tribut, den beide leisten, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen. Und das ist es, was die zwei auch so vereint: das Sterben in Jesus Christus.

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