GrĂĽndonnerstag in Zaisering 2016

1 Kor 11,23–26

Predigt zum GrĂĽndonnerstag

„Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, so haben wir es heute in der Lesung bei Paulus gehört, in seinem ersten Brief an die noch junge Christengemeinde in Korinth schreibt er diesen Satz hinein. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, so heißt es in jeder Messfeier bei den Wandlungsworten.

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Franziskuskapelle Vogtareuth: Franziskus

Ordensleben

Danke fĂĽr das Gebet!

In der MĂĽnchner Kirchenzeitung Nr. 8 vom 21. Februar ist ein Leserbrief aus Prutting erschienen: Centa Friedrich kommentiert den Beitrag „Wozu sind wir nĂĽtzlich?“ in der Ausgabe vom 31. Januar 2016.

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Pfaffenhütchen, Bild: alsen – Pixabay

Lk 5,1–11

Zum Faschingssonntag

Hier ist sie, die gereimte Faschingssonntagspredigt von Diakon Hans Mair, zum Nachlesen und Hinterdieohrenschreiben:

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Bibel (EinheitsĂĽbersetzung)

Koran und Bibel

Vergleichbare Texte

In der MĂĽnchner Kirchenzeitung vom 3. Januar war ein Leserbrief zum Umgang mit dem Koran erschienen. Darauf hat Kurt Kantner, Pfarrgemeinderatsvorsitzender von St. Peter, Schwabering, mit einem Leserbrief geantwortet, der in Nr. 3 vom 17. Januar erschienen ist.

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St. Vitus, Zaisering, Oktober 2013 (© Florian Eichberger)

Vier Abende in Zaisering

Ă–kumenische Exerzitien im Alltag

„Das hast du gut gemacht!“, „Keine Angst, ich bleibe bei dir!“, „Ich liebe dich!“ – solche Sätze tun uns gut. Wir fĂĽhlen uns getröstet, gestärkt. Wie schön, dies auch von Gott zu hören. Solche Worte dĂĽrfen wir uns in den Exerzitien 2016 zusagen lassen, aus Jesaja 40–55, dem „Trostbuch fĂĽr Israel“. Gott tröstete sein Volk Israel im Exil. Gott tröstet uns heute. Geben wir ihm Raum zu wirken.

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Heiligdreikönig Vogtareuth 2016

Erscheinung des Herrn – Dreikönig

Sternstunde der frohen Botschaft

Liebe Schwestern, liebe BrĂĽder, liebe Kinder, liebe Sternsinger,

was die drei Weisen aus dem Morgenland auszeichnet, das ist vor allem ihre Zielstrebigkeit. Ganz entschlossen gehen sie ihren Weg, sie wissen genau, was sie wollen. Der Grund: Sie haben einen besonderen Stern gesehen und sie ahnen, ja wissen, dass dieser Stern auf ein großartiges Ereignis hinweist, dass ein neues Zeitalter anbricht, dass ein König geboren wurde. Und sie wollen sich nun zu diesem König hin auf den Weg machen. Sie verlassen ihre Heimat, brechen auf, und dieser Weg führt sie wirklich zur Begegnung mit diesem König. Das war für die drei Weisen eine Sternstunde.

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Der neue Ambo von St. Georg, StraĂźkirchen

Jes 52,7–10, Hebr 1,1–6, Joh 1,1–18

Zu Weihnachten feiern wir etwas, das Wirklichkeit geworden ist

Liebe Schwestern und BrĂĽder im Glauben!

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ So schlicht und doch ausdrucksstark beschreibt es der Evangelist Johannes, genau das, was wir heute feiern: Gott, er wird Mensch; Gott, er ist Mensch geworden. Seine Liebeszusage an uns Menschen wird Wirklichkeit in der Menschwerdung seines Sohnes.

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Heiliges Jahr und Jahresthema

Eine Herausforderung im neuen Kirchenjahr

Doppelherz – „Mit der Kraft der zwei Herzen“. Mit diesem Slogan macht ein Pharmaunternehmen fĂĽr ein Mittel zur Stärkung von Herz und Kreislauf seit ĂĽber 60 Jahren Werbung. Ein Doppelherz begleitet uns auch durch das neue Kirchenjahr.

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