Zum 3. Fastensonntag

Gedanken zu den Lesungen des 3. Fastensonntags

Israels Auszug aus Ägypten führte nicht geradewegs ins gelobte Land, sondern zunächst in die Wüste. „Und da murrte das Volk.“ Es hatte Angst, zu verhungern und zu verdursten.

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Mariä Himmelfahrt, Prutting

Wort Gottes, wunderbarer Ratgeber

Wahre Liebe bin ich, wahre Liebe will ich

„Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; […] So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten.“ (Lk 1,68-70 – Benedictus) Lesen!

Beten mit den Füßen

Einfach zweifach dreifach neu

Mit den Füßen beten, sagt man. Fatalerweise bin ich beim Gehen sehr viel empfindlicher, was den gemeinsamen Rhythmus angeht. Im Sprechgebet macht es mir nichts aus, mich in Ton und Tempo zu anzupassen. Beim Gehen hätte ich schon lieber einen Rhythmus, bei dem ich mir keine Blasen bete.

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Himmel vor Conques

Spiritualität heute

Vom Üben und Hoffen …

Bestimmt war es die Sehnsucht nach mehr (Ignatius von Loyola), die ein ansehnliches Häuflein Erwartungsvoller am 21. März ins Pfarrheim Schwabering trieb. Dort konnte man im Rahmen der „Gespräche über Gott und die Welt“ unter Anleitung der Theologin Dr. Thérèse Winter der eigenen Spiritualität nachspüren – wie passend für die Fastenzeit!

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Sonntags ist Gottesdienst

Am 24. November 2018 trafen sich fast alle Pfarrgemeinderäte und Mitglieder im Pfarrverbandsrat mit Pfarrer Guido Seidenberger, den Diakonen Hans Mair und Eugen Peter sowie Katharina Hauer im Pfarrheim von Hl. Blut in Rosenheim, um sich an einem von Andrea Martin vom Regionalteam Süd moderierten Klausurtag Gedanken über die Zukunft des Pfarrverbands zu machen.

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Ist weltliche Ethik wichtiger als Religion?

Klare Antwort – nein

Als erster „Wiederholungstäter“ kam Pfarrer Andreas Maria Zach aus Rosenheim am 18. Oktober zur 23. Auflage der „Reden über Gott und die Welt“ nach Prutting. Im Juli 2015 hatte er im Pfarrheim Schwabering schon einmal über Naturwissenschaften und Religion gesprochen, diesmal ging es um die Frage „Ist weltliche Ethik wichtiger als Religion?“.

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Durch Tür zu Tür gehen

Im Grand Séminaire hinter der Kathedrale von Le Puy-en-Velay zum Beispiel bekommen Pilger einen Zifferncode für den Eingang und einen Schlüssel fürs Zimmer, damit sie hineinkönnen, in Spanien schließen die Herbergen nach dem Essen, wenn draußen die Restaurants öffnen, und im ersten Stock über einer französischen Sportsbar waren wir schon ab 20 Uhr eingesperrt, denn dann schaltet im Geschäft darunter die Alarmanlage scharf.

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