Zum 3. Sonntag der Osterzeit

Liebe Mitchristen,
ist es Ihnen schon mal so ergangen, dass Sie ein paar Stunden oder sogar den ganzen Tag gearbeitet haben und nichts dabei herauskam? Mir ist das erst vor ca. drei Wochen passiert.

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Zum Weißen Sonntag (2. Sonntag der Osterzeit)

Eine wichtige Epoche in der jüdischen Geschichte war die Zeit des babylonischen Exils. Im Jahre 597 v. Chr. eroberte der babylonische König Nebukadnezar II. Jerusalem, zerstörte den Tempel und verschleppte viele Juden ins Exil. Neben all den Problemen, die diese Situation mit sich brachte, war natürlich auch die Ausübung der Religion betroffen. Es war im fremden Land nicht mehr so leicht möglich, nach den Weisungen Gottes zu leben. Der Tempel war im fernen Jerusalem und zerstört.

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Bild: Eva-Maria Grohmann. In: Pfarrbriefservice.de

Zum Osterfest 2020

Ostern beginnt nicht erst mit der Auferstehung. Ostern knüpft an den Karfreitag an: Kreuz, Tod, Trauer, begrabene Hoffnungen, Resignation, Angst …

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Karsamstag

Die Grabesruhe

Pfarrer Guido Seidenberger sagt in seiner Audiobotschaft: „Karsamstag ist ein Tag der Ruhe. Die Grabesruhe steht hier im Mittelpunkt. Man kann vielleicht einmal in die Kirche gehen und dort innehalten.“

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Porzellanscherben

Zum Karfreitag

Ein Vater berichtet:

„Ich war mit meiner kleinen Tochter im Ausland in einem Geschäft. Auf dem Schild über den Porzellanfiguren stand übersetzt: ‚Nicht berühren!‘

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Karfreitag zu Hause

Karfreitag

Große Fürbitten, Kinderpassion und Kreuzmeditation

In seiner Audiobotschaft sagt Pfarrer Guido Seidenberger: „Der Karfreitag ist geprägt vom Blick auf das Kreuz und den Kreuzweg Jesu. Man kann den Kreuzweg an diesem Tag meditieren, man kann sich zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr zu Hause versammeln, auf das Kreuz schauen und eben die großen Fürbitten anhören. Es gibt auch eine ganz aktuelle Fürbitte zur aktuellen Krise. Man kann aber auch eigene Fürbitten formulieren, für die Anliegen der Welt. – Blicken wir am Karfreitag ganz bewusst auf das Kreuz, auf den Weg, den Jesus für uns Menschen gegangen ist, um uns zu retten und zu befreien.“

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