Irgendwie erschrickt man ja schon, wenn man Bilder oder – noch schlimmer – Videos von sich selbst sieht. Aber ein klein bisschen stolz sind wir schon, dass ausgerechnet wir, die Pfarrgemeinderäte aus Schwabering und Söchtenau, vom Kabarettisten Hubert Treml auserkoren wurden, mit ihm ein Werbevideo für die kommenden Pfarrgemeinderatswahlen 2022 zu drehen.
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Das Datum der Firmung 2022 im Pfarrverband Prutting-Vogtareuth ist nun doch in den Herbst gerĂĽckt: auf den 15. Oktober 2022.
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Die Weihnachtssammelaktion für den Verein Junge Leute helfen war, wie nicht anders zu erwarten, von Sepp und Christa Liegl vor Ort wieder perfekt vorbereitet und ein voller Erfolg. Zahlreiche Vogtareuther Bürgerinnen und Bürger lieferten am 4. Dezember nicht mehr benötigte Bekleidung, Lebensmittel usw. an der Sammelstelle ab.
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Beim diesjährigen etwas anderen „Adventsbasar“ der Vogtareuther Frauengemeinschaft kam ein Reinerlös von 1340,53 Euro zustande. Damit werden folgende Hilfsprojekte unterstützt:
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Mittlerweile steht nicht nur der Termin der Firmung am 19. März 15. Oktober 2022 fest, sondern auch die Firmvorbereitung nimmt Gestalt an.
Mit diesen Worten Jesu, die wir zu unserem Jahresmotto 2021/22 gewählt haben, wollen wir das neue Kirchenjahr ganz bewusst gestalten.
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Pfarrer Guido Seidenberger wendet sich zum Anfang des Advents mit einer Audiobotschaft an die Menschen im Pfarrverband Prutting-Vogtareuth. Er schlägt uns die bewährte 3B-Regel vor: Begegnung, Beziehung, Bewegung.
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Auch das Nieselwetter am Samstag, dem 27. November 2021, konnte die Vorfreude auf den 1. Advent nicht nehmen. Ein Adventskranz mit leuchtenden Kerzen und grĂĽnen Zweigen soll uns einstimmen auf die besinnliche Weihnachtszeit.
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Es gibt mittlerweile zwei Filmdokumentationen ĂĽber die selige Chiara Badano. Die eine (2012) hat Michael Leberle, unser Diakon in Ausbildung, selbst produziert, die andere (2010) brachte er am 29. Oktober mit ins Vogtareuther Pfarrheim.
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„Mit Nachdruck rufen wir die Katholikinnen und Katholiken und alle Menschen unseres Landes dazu auf, sich impfen zu lassen, soweit dies möglich ist. Impfen ist in dieser Pandemie eine Verpflichtung aus Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe“, hat der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz am 22. November gesagt.
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