Grabgedenkstein Entmoser in St. Georg, Straßkirchen

Joh 20,1–18

Osterpredigt 2014

Wenn es um den Tod geht, verstehen Verwaltungen keinen Spaß. So findet sich im Bundeswehrgesetz der Satz: „Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.“ Noch besser ist das Bundessteuerblatt mit der Feststellung: „Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.“ Den Vogel aber schießt ein Kommentar zum Bundesreisekostengesetz ab: „Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet.“

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Logo des Pfarrverbands Prutting-Vogtareuth, © Johannes Herzog

„Ich sehe den Himmel offen“

Ein Begleiter durch die Fastenzeit 2014

Liebe „Mitgeher“ auf unserem Fastenweg!

In diesen Tagen liegt in den Gemeinden ein Heft aus, das Ihnen ein Begleiter sein soll durch die Fastenzeit. Es ist gestaltet zum Jahresthema in unserem Pfarrverband:

„Ich sehe den Himmel offen (Apg 7,56)

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Josephsaltar St. Vitus, Zaisering (Detail)

Darstellung des Herrn

Simeon: Hanna, wo kommst du her? Du siehst nachdenklich aus.

Hanna: Ich komme vom Friedhof. Ich habe meine Verwandten und Freundinnen besucht, die schon gestorben sind. Ich denke tatsächlich nach: Von vielen von ihnen weiß ich, welche Hoffnungen sie noch für ihr Leben hatten, als sie gestorben sind.

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Silvester 2013, © Florian Eichberger

Silvesterpredigt 2013

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

in den letzten Wochen haben wir in den Bußgottesdiensten aber auch in den weihnachtlichen Predigten immer wieder von Sternstunden gehört.

Sternstunden, als Augenblicke in denen Gottes Ewigkeit, seine Liebe, seine Größe durchstrahlt durch unseren Alltag. Augenblicke, die besonders sind, weil sie uns berühren und vielleicht sogar verändern. Augenblicke, die wir nicht so schnell vergessen, weil sie uns persönlich betreffen.

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Ein Teller Smiley-Nudeln, © Florian Eichberger

Gebet nach dem Essen

Heute hab ich doch vergessen,
Dir zu danken vor dem Essen!
Magen voll und Teller leer,
so danke ich halt hinterher.