Karsamstag

Die Grabesruhe

Pfarrer Guido Seidenberger sagt in seiner Audiobotschaft: „Karsamstag ist ein Tag der Ruhe. Die Grabesruhe steht hier im Mittelpunkt. Man kann vielleicht einmal in die Kirche gehen und dort innehalten.“

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Karfreitag zu Hause

Karfreitag

Große Fürbitten, Kinderpassion und Kreuzmeditation

In seiner Audiobotschaft sagt Pfarrer Guido Seidenberger: „Der Karfreitag ist geprägt vom Blick auf das Kreuz und den Kreuzweg Jesu. Man kann den Kreuzweg an diesem Tag meditieren, man kann sich zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr zu Hause versammeln, auf das Kreuz schauen und eben die großen Fürbitten anhören. Es gibt auch eine ganz aktuelle Fürbitte zur aktuellen Krise. Man kann aber auch eigene Fürbitten formulieren, für die Anliegen der Welt. – Blicken wir am Karfreitag ganz bewusst auf das Kreuz, auf den Weg, den Jesus für uns Menschen gegangen ist, um uns zu retten und zu befreien.“

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Pfarrverband

Was es statt öffentlichem Gottesdienst gibt

Die Erzdiözese München und Freising teilt heute mit, dass es noch länger keine öffentlichen Gottesdienste geben wird: mindestes bis einschließlich 19. April. Das heißt: Die Karwoche und die Ostertage werden wir nicht gemeinsam feiern können. Auch der Aufbau heiliger Gräber ist nicht vorgesehen. Allerdings dürfen die Kirchen offen bleiben und dem Tag entsprechend geschmückt sein, „etwa mit einem eigenen Kreuz zu Karfreitag“. Außerdem gibt es ein gemeinsames ökumenisches Osterläuten der katholischen und evangelischen Gemeinden: zu Beginn der Karwoche, am Palmsonntagabend um 19:30 Uhr und am Ostersonntag um 12 Uhr.

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