GrĂŒĂ Gott! Auf diesen Seiten finden Sie das, was uns umtreibt. Es sind Erlebnisse, die uns nahegehen, und vieles, was wir gerne weitergeben. Aber auch Dinge, die wir Ă€ndern mĂŒssen.
Lk 2,21â39
Darstellung des Herrn
Von Madeleine DelbrĂȘl stammt folgender Satz:
âHoffen heiĂt, mit vollem Vertrauen auf etwas zu warten, was man nicht kennt, aber es von jemand zu erwarten, dessen Liebe man kennt.â
Diese Gedanken sind wie eine Kurzfassung des heutigen Evangeliums.
Lesen!→Jes 61,1â2a.10â11; Thess 5,16â24; Joh 1,6â8.19â28
Familiengottesdienst am 3. Advent
Liebe BrĂŒder und Schwestern, liebe Kinder,
sicher hat sich mancher heute gewundert und sich gefragt, was er mit dem bunten Zettel anfangen soll, den jeder Gottesdienstbesucher in die Hand gedrĂŒckt bekommen hat. Manche kennen diese Zettel bereits. Es sind dieselben, die die Kinder hĂ€ufig ausgeteilt bekommen. Ein Quiz zu den Lesungen also.
Lesen!→Ez 47,1â2.8â9.12
Weihetag der Lateranbasilika
In der ersten Lesung, die wir heute gehört haben, wird ein faszinierendes Bild gezeichnet: Der Tempel von Jerusalem liegt auf einem Berg. Und was flieĂt unter der TĂŒrschwelle heraus: Wasser. Wie aus einer Quelle flieĂt Wasser aus dem Tempel heraus und strömt in das Land hinein.
Lesen!→Joh 11,17â27
Allerseelentag
Der Ursprung des Allerseelentags am Tag nach dem Hochfest Allerheiligen liegt in der damals groĂen französischen Abtei von Cluny. Deren Abt Odilo legte im Jahre 998 fest, dass an diesem Tag aller verstorbenen MitbrĂŒder der Abtei und der von ihr abhĂ€ngigen Klöster gedacht werden sollte. Das war sozusagen notwendig geworden, weil die besondere Selbstverpflichtung der Mönche, fĂŒr die toten MitbrĂŒder nicht nur das Requiem, sondern an den Jahrtagen auch Seelenmessen zu feiern, zu einer unĂŒberschaubaren FĂŒlle von Messopfern gefĂŒhrt hatte, weil es den Mönchen von Cluny wichtig war, das GedĂ€chtnis ihrer Toten nachhaltig zu pflegen.
Lesen!→Hochfest Allerheiligen
Heute Nachmittag sind wir wieder drauĂen auf unseren Friedhöfen und denken an unsere verstorbenen Schwestern und BrĂŒder, unserer lieben Angehörigen. Wir erinnern uns ihrer in diesen Tagen mit Wehmut, aber auch mit Freude; an schöne Momente mit Ihnen. Das oftmals trĂŒbe Wetter, das den Winter und das Absterben der Natur ankĂŒndigt, verbreitet eine ganz eigene Stimmung und scheint unserem Empfinden nach passend fĂŒr diesen Tag.
Lesen!→Aktuelles von dieser Seite auf Mastodon.