Grüß Gott! Auf diesen Seiten finden Sie das, was uns umtreibt. Es sind Erlebnisse, die uns nahegehen, und vieles, was wir gerne weitergeben. Aber auch Dinge, die wir ändern müssen.
Joh 20,19–23
Pfingstsonntag
Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
in alten Sprachen ist das Wort „Geist“ oft ein ähnliches Wort wie das Wort „Wind“. „Geist“ und „Wind“ sind oftmals eng miteinander verwandt. Wir alle haben es im Alltag – und ihr sicher auch – schon erfahren: Ein Wind, er weht, wo er will, er bewegt die Bäume, er treibt die Wolken und er wirft, wenn es ein Sturm ist, auch manchmal einen Ziegel vom Dach. Ja, der Wind, er ist zwar nicht sichtbar, aber er ist spürbar und er wird indirekt sichtbar. Aber niemand kann ihn so richtig fassen.
Lesen!→Joh 20,19–31
Weißer Sonntag
Da ist die Skepsis gegenüber einer kräftezehrenden ärztlichen Behandlung bei geringer Aussicht auf Genesung. Da ist die Unsicherheit in einer Beziehung, die nicht mehr hält, was sie einst versprochen hat. Da ist der Zweifel an Gott, der sich oft tief verbirgt und sich viel zu wenig zeigt in den menschlichen Tragödien und Katastrophen.
Lesen!→Joh 20,1–18
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Liebe österliche Festgemeinde!
Über dem Grab Jesu steht seit dem 4. Jh. eine mächtige Kirche. Diese Kirche ist keineswegs ein Ort der Besinnlichkeit oder gar ein Ort himmlischen Friedens. Die Christen der verschiedenen Konfessionen erheben Anspruch auf diese Kirche. Am Ort der Auferstehung wird der Streit zwischen den Christen auf bedrückende Weise anschaulich.
Lesen!→Lk 2,21–39
Darstellung des Herrn
Von Madeleine Delbrêl stammt folgender Satz:
„Hoffen heißt, mit vollem Vertrauen auf etwas zu warten, was man nicht kennt, aber es von jemand zu erwarten, dessen Liebe man kennt.“
Diese Gedanken sind wie eine Kurzfassung des heutigen Evangeliums.
Lesen!→Jes 61,1–2a.10–11; Thess 5,16–24; Joh 1,6–8.19–28
Familiengottesdienst am 3. Advent
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Kinder,
sicher hat sich mancher heute gewundert und sich gefragt, was er mit dem bunten Zettel anfangen soll, den jeder Gottesdienstbesucher in die Hand gedrückt bekommen hat. Manche kennen diese Zettel bereits. Es sind dieselben, die die Kinder häufig ausgeteilt bekommen. Ein Quiz zu den Lesungen also.
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