Zukunft der Kirche – unser Glaube

Grüß Gott! Auf diesen Seiten finden Sie das, was uns umtreibt. Es sind Erlebnisse, die uns nahegehen, und vieles, was wir gerne weitergeben. Aber auch Dinge, die wir ändern müssen.

Ez 47,1–2.8–9.12

Weihetag der Lateranbasilika

In der ersten Lesung, die wir heute gehört haben, wird ein faszinierendes Bild gezeichnet: Der Tempel von Jerusalem liegt auf einem Berg. Und was fließt unter der Türschwelle heraus: Wasser. Wie aus einer Quelle fließt Wasser aus dem Tempel heraus und strömt in das Land hinein.

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Allerseelen: Grabkerze auf dem Friedhof Vogtareuth

Joh 11,17–27

Allerseelentag

Der Ursprung des Allerseelentags am Tag nach dem Hochfest Allerheiligen liegt in der damals großen französischen Abtei von Cluny. Deren Abt Odilo legte im Jahre 998 fest, dass an diesem Tag aller verstorbenen Mitbrüder der Abtei und der von ihr abhängigen Klöster gedacht werden sollte. Das war sozusagen notwendig geworden, weil die besondere Selbstverpflichtung der Mönche, für die toten Mitbrüder nicht nur das Requiem, sondern an den Jahrtagen auch Seelenmessen zu feiern, zu einer unüberschaubaren Fülle von Messopfern geführt hatte, weil es den Mönchen von Cluny wichtig war, das Gedächtnis ihrer Toten nachhaltig zu pflegen.

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Christi Himmelfahrt, Bild: Ulrike Eichberger

Hochfest Allerheiligen

Heute Nachmittag sind wir wieder draußen auf unseren Friedhöfen und denken an unsere verstorbenen Schwestern und Brüder, unserer lieben Angehörigen. Wir erinnern uns ihrer in diesen Tagen mit Wehmut, aber auch mit Freude; an schöne Momente mit Ihnen. Das oftmals trübe Wetter, das den Winter und das Absterben der Natur ankündigt, verbreitet eine ganz eigene Stimmung und scheint unserem Empfinden nach passend für diesen Tag.

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Fürbitten zum Schulbeginn

Voll Vertrauen tragen wir Gott unsere Bitten vor:

Herr Jesus,
seit dieser Woche gehe ich in den Kindergarten. Ich bin zum ersten Mal jeden Tag weg von meinen Eltern und Geschwistern.
Bitte hilf mir, neue Freunde zu finden und selbst guter Freund für die anderen Kinder zu sein.

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Friedhofsglocke Zaisering, Ausschnitt (© Florian Eichberger)

Festgottesdienst Zaisering

Die Stimmen der Glocke

Zum Festgottesdienst vor der Weihe der Zaiseringer Friedhofsglocke am 13. Juli 2014 sprach Dekan Sebastian Heindl vom Glockengeläut als „Verkündigung“. Pfarrer Guido Seidenberger verglich in seiner Predigt eine Glocke mit dem Menschen, der ebenfalls einen „Anstoß“ braucht, um zu klingen – und am schönsten mit Gottes Ton gleichschwingt. Den Dreiklang dieses Gottesdienstes vollendeten die Fürbitten:

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Positionspapier des PGR Schwabering

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