Grüß Gott! Auf diesen Seiten finden Sie das, was uns umtreibt. Es sind Erlebnisse, die uns nahegehen, und vieles, was wir gerne weitergeben. Aber auch Dinge, die wir ändern müssen.
Joh 20,1–18
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Liebe österliche Festgemeinde!
Über dem Grab Jesu steht seit dem 4. Jh. eine mächtige Kirche. Diese Kirche ist keineswegs ein Ort der Besinnlichkeit oder gar ein Ort himmlischen Friedens. Die Christen der verschiedenen Konfessionen erheben Anspruch auf diese Kirche. Am Ort der Auferstehung wird der Streit zwischen den Christen auf bedrückende Weise anschaulich.
Lesen!→Lk 2,21–39
Darstellung des Herrn
Von Madeleine Delbrêl stammt folgender Satz:
„Hoffen heißt, mit vollem Vertrauen auf etwas zu warten, was man nicht kennt, aber es von jemand zu erwarten, dessen Liebe man kennt.“
Diese Gedanken sind wie eine Kurzfassung des heutigen Evangeliums.
Lesen!→Jes 61,1–2a.10–11; Thess 5,16–24; Joh 1,6–8.19–28
Familiengottesdienst am 3. Advent
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Kinder,
sicher hat sich mancher heute gewundert und sich gefragt, was er mit dem bunten Zettel anfangen soll, den jeder Gottesdienstbesucher in die Hand gedrückt bekommen hat. Manche kennen diese Zettel bereits. Es sind dieselben, die die Kinder häufig ausgeteilt bekommen. Ein Quiz zu den Lesungen also.
Lesen!→Ez 47,1–2.8–9.12
Weihetag der Lateranbasilika
In der ersten Lesung, die wir heute gehört haben, wird ein faszinierendes Bild gezeichnet: Der Tempel von Jerusalem liegt auf einem Berg. Und was fließt unter der Türschwelle heraus: Wasser. Wie aus einer Quelle fließt Wasser aus dem Tempel heraus und strömt in das Land hinein.
Lesen!→Joh 11,17–27
Allerseelentag
Der Ursprung des Allerseelentags am Tag nach dem Hochfest Allerheiligen liegt in der damals großen französischen Abtei von Cluny. Deren Abt Odilo legte im Jahre 998 fest, dass an diesem Tag aller verstorbenen Mitbrüder der Abtei und der von ihr abhängigen Klöster gedacht werden sollte. Das war sozusagen notwendig geworden, weil die besondere Selbstverpflichtung der Mönche, für die toten Mitbrüder nicht nur das Requiem, sondern an den Jahrtagen auch Seelenmessen zu feiern, zu einer unüberschaubaren Fülle von Messopfern geführt hatte, weil es den Mönchen von Cluny wichtig war, das Gedächtnis ihrer Toten nachhaltig zu pflegen.
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