Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, festlich versammelte Gemeinde in der Freude der Auferstehung! Sie hätten wohl nicht unterschiedlicher sein können, die Zeugen der Auferstehung Jesu Christi – die, die als Erste ans Grab gelangen. Und so machen sie ihre ganz eigenen Erfahrungen mit diesen unglaublichen Geschehnissen.
Lesen!Kategorie-Archiv: Glauben
Jes 52,13–53,12, Joh 18,1–40.19,1–42
Predigt zum Karfreitag
Liebe zum Karfreitagsgottesdienst versammelte Pfarrgemeinde!
Der Karfreitag trifft im heurigen Jahr auf das Hochfest Mariä Verkündigung. Nachdem an den Kartagen und in der Osterwoche alle Feste hintenanstehen müssen, wird das Fest liturgisch am Montag, dem 4. April nachgefeiert. Das ändert aber nichts daran, dass heute in neun Monaten Weihnachten ist.
Lesen!1 Kor 11,23–26
Predigt zum GrĂĽndonnerstag
„Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, so haben wir es heute in der Lesung bei Paulus gehört, in seinem ersten Brief an die noch junge Christengemeinde in Korinth schreibt er diesen Satz hinein. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, so heißt es in jeder Messfeier bei den Wandlungsworten.
Lesen!Joh 8,1–11
Ich verurteile dich nicht
Die Wort-Gottes-Feier vor der KLJB-Jahreshauptversammlung am 13. März hatten Diakon Hans Mair und die Vogtareuther Landjugend gemeinsam vorbereitet. Auch die Predigt hielten sie gemeinsam: als Dialogpredigt.
Lesen!Ordensleben
Danke fĂĽr das Gebet!
In der Münchner Kirchenzeitung Nr. 8 vom 21. Februar ist ein Leserbrief aus Prutting erschienen: Centa Friedrich kommentiert den Beitrag „Wozu sind wir nützlich?“ in der Ausgabe vom 31. Januar 2016.
Lesen!Lk 5,1–11
Zum Faschingssonntag
Hier ist sie, die gereimte Faschingssonntagspredigt von Diakon Hans Mair, zum Nachlesen und Hinterdieohrenschreiben:
Lesen!Koran und Bibel
Vergleichbare Texte
In der MĂĽnchner Kirchenzeitung vom 3. Januar war ein Leserbrief zum Umgang mit dem Koran erschienen. Darauf hat Kurt Kantner, Pfarrgemeinderatsvorsitzender von St. Peter, Schwabering, mit einem Leserbrief geantwortet, der in Nr. 3 vom 17. Januar erschienen ist.
Lesen!Vier Abende in Zaisering
Ă–kumenische Exerzitien im Alltag
„Das hast du gut gemacht!“, „Keine Angst, ich bleibe bei dir!“, „Ich liebe dich!“ – solche Sätze tun uns gut. Wir fühlen uns getröstet, gestärkt. Wie schön, dies auch von Gott zu hören. Solche Worte dürfen wir uns in den Exerzitien 2016 zusagen lassen, aus Jesaja 40–55, dem „Trostbuch für Israel“. Gott tröstete sein Volk Israel im Exil. Gott tröstet uns heute. Geben wir ihm Raum zu wirken.
Lesen!Erscheinung des Herrn – Dreikönig
Sternstunde der frohen Botschaft
Liebe Schwestern, liebe BrĂĽder, liebe Kinder, liebe Sternsinger,
was die drei Weisen aus dem Morgenland auszeichnet, das ist vor allem ihre Zielstrebigkeit. Ganz entschlossen gehen sie ihren Weg, sie wissen genau, was sie wollen. Der Grund: Sie haben einen besonderen Stern gesehen und sie ahnen, ja wissen, dass dieser Stern auf ein großartiges Ereignis hinweist, dass ein neues Zeitalter anbricht, dass ein König geboren wurde. Und sie wollen sich nun zu diesem König hin auf den Weg machen. Sie verlassen ihre Heimat, brechen auf, und dieser Weg führt sie wirklich zur Begegnung mit diesem König. Das war für die drei Weisen eine Sternstunde.
Lesen!Jes 52,7–10, Hebr 1,1–6, Joh 1,1–18
Zu Weihnachten feiern wir etwas, das Wirklichkeit geworden ist
Liebe Schwestern und BrĂĽder im Glauben!
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ So schlicht und doch ausdrucksstark beschreibt es der Evangelist Johannes, genau das, was wir heute feiern: Gott, er wird Mensch; Gott, er ist Mensch geworden. Seine Liebeszusage an uns Menschen wird Wirklichkeit in der Menschwerdung seines Sohnes.
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