Heiligdreikönig Vogtareuth 2016

Erscheinung des Herrn – Dreikönig

Sternstunde der frohen Botschaft

Liebe Schwestern, liebe BrĂŒder, liebe Kinder, liebe Sternsinger,

was die drei Weisen aus dem Morgenland auszeichnet, das ist vor allem ihre Zielstrebigkeit. Ganz entschlossen gehen sie ihren Weg, sie wissen genau, was sie wollen. Der Grund: Sie haben einen besonderen Stern gesehen und sie ahnen, ja wissen, dass dieser Stern auf ein großartiges Ereignis hinweist, dass ein neues Zeitalter anbricht, dass ein König geboren wurde. Und sie wollen sich nun zu diesem König hin auf den Weg machen. Sie verlassen ihre Heimat, brechen auf, und dieser Weg fĂŒhrt sie wirklich zur Begegnung mit diesem König. Das war fĂŒr die drei Weisen eine Sternstunde.

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Der neue Ambo von St. Georg, Straßkirchen

Jes 52,7–10, Hebr 1,1–6, Joh 1,1–18

Zu Weihnachten feiern wir etwas, das Wirklichkeit geworden ist

Liebe Schwestern und BrĂŒder im Glauben!

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ So schlicht und doch ausdrucksstark beschreibt es der Evangelist Johannes, genau das, was wir heute feiern: Gott, er wird Mensch; Gott, er ist Mensch geworden. Seine Liebeszusage an uns Menschen wird Wirklichkeit in der Menschwerdung seines Sohnes.

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Heiliges Jahr und Jahresthema

Eine Herausforderung im neuen Kirchenjahr

Doppelherz – „Mit der Kraft der zwei Herzen“. Mit diesem Slogan macht ein Pharmaunternehmen fĂŒr ein Mittel zur StĂ€rkung von Herz und Kreislauf seit ĂŒber 60 Jahren Werbung. Ein Doppelherz begleitet uns auch durch das neue Kirchenjahr.

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Eiffelturm in Prutting: Glaubensbekenntnis zu Frieden und Gerechtigkeit

Pfarrei Prutting

Volkstrauertag aktueller den je!

Beim heutigen Sonntagsgottesdienst setzte Pfarrer Guido Seidenberger ein bewegendes Zeichen: Mit einem Bild vom Eiffelturm gedachte man besonders der jĂŒngsten TerroranschlĂ€ge. Paris, die Stadt der Liebe, nun eine Stadt in Trauer! Er entzĂŒndete in Verbundenheit mit den Opfern und deren Angehörigen eine Kerze und legte eine Gedenkminute ein. Anschließend wurde gemeinsam ein Glaubensbekenntnis zu Frieden und Gerechtigkeit gebetet:

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Mk 9,30–37

25. Sonntag im Jahreskreis – hl. Emmeram

Liebe Schwestern und BrĂŒder!

Das Sprichwort „Wo Menschen zusammenleben, da menschelt es“ erweist sich im heutigen Evangelium wieder einmal als richtig. Jesus spricht da mit seinen JĂŒngern ĂŒber sein bevorstehendes Leiden, ĂŒber seinen Tod. Doch, wie es heißt, sie verstanden nicht, was Jesus ihnen sagen wollte; stattdessen wenden sie sich einer anderen Frage zu, der Frage: Wer ist denn der GrĂ¶ĂŸte unter uns? Ja, die JĂŒnger fangen sogar zu streiten an und streiten sich darĂŒber: Wer ist denn nun der GrĂ¶ĂŸte unter uns?

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Bibel (EinheitsĂŒbersetzung)

Lebenszellen der Gemeinde

Der BibelgesprÀchskreis

In Zeiten massiver gesellschaftlicher und politischer VerĂ€nderungen steht das Reich Gottes als Gegenentwurf zur Welt, wie wir sie erfahren. Gleichzeitig ist es ein Sehnsuchtsbegriff, ein Hoffnungsbegriff, er steht fĂŒr die große Wende zum Guten durch Jesus Christus. Daher ist es sehr erfreulich, zu sehen, wie sich in vielen Pfarrgemeinden BibelgesprĂ€chskreise gebildet haben. 

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Teilen kann man vieles, nicht nur das Geld.

Joh 6,1–15

Familiengottesdienst am 17. Sonntag im Jahreskreis

Liebe Pfarrgemeinde, liebe Kinder!

Auf dem Bild seht ihr ein MĂ€dchen abgebildet. Wer ist das? – Genau, ihr habt recht, es ist Bibi Blocksberg, eine kleine Hexe. Sie macht viel Unfug, aber sie macht auch viel Gutes mit ihrer Zauberei. Ihre Zauberformel „hex, hex“ hilft immer weiter. Viel Ungewöhnliches und viel UnerklĂ€rliches passiert in den Geschichten von Bibi.

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Erstkommunion Vogtareuth, 10. Mai 2015

Jes 12,2–6; Eph 1,3–10; Mk 6,7–13

Sternbittgang 2015

Liebe Kinder und Jugendliche, Schwestern und BrĂŒder,

Vor Kurzem war ich beim Einkaufen. Ich habe mir am Eingang einen Korb genommen. Und als ich Gelbe RĂŒben hineinlegen wollte, habe ich gesehen: Da liegt ja ein voller Geldbeutel drin!

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Hl. Geist in St. Emmeram, Vogtareuth

Joh 20,19–23

Pfingstsonntag

Liebe Kinder, liebe Schwestern und BrĂŒder im Glauben,

in alten Sprachen ist das Wort „Geist“ oft ein Ă€hnliches Wort wie das Wort „Wind“. „Geist“ und „Wind“ sind oftmals eng miteinander verwandt. Wir alle haben es im Alltag – und ihr sicher auch – schon erfahren: Ein Wind, er weht, wo er will, er bewegt die BĂ€ume, er treibt die Wolken und er wirft, wenn es ein Sturm ist, auch manchmal einen Ziegel vom Dach. Ja, der Wind, er ist zwar nicht sichtbar, aber er ist spĂŒrbar und er wird indirekt sichtbar. Aber niemand kann ihn so richtig fassen.

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