Mk 9,30–37

25. Sonntag im Jahreskreis – hl. Emmeram

Liebe Schwestern und BrĂŒder!

Das Sprichwort „Wo Menschen zusammenleben, da menschelt es“ erweist sich im heutigen Evangelium wieder einmal als richtig. Jesus spricht da mit seinen JĂŒngern ĂŒber sein bevorstehendes Leiden, ĂŒber seinen Tod. Doch, wie es heißt, sie verstanden nicht, was Jesus ihnen sagen wollte; stattdessen wenden sie sich einer anderen Frage zu, der Frage: Wer ist denn der GrĂ¶ĂŸte unter uns? Ja, die JĂŒnger fangen sogar zu streiten an und streiten sich darĂŒber: Wer ist denn nun der GrĂ¶ĂŸte unter uns?

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Bibel (EinheitsĂŒbersetzung)

Lebenszellen der Gemeinde

Der BibelgesprÀchskreis

In Zeiten massiver gesellschaftlicher und politischer VerĂ€nderungen steht das Reich Gottes als Gegenentwurf zur Welt, wie wir sie erfahren. Gleichzeitig ist es ein Sehnsuchtsbegriff, ein Hoffnungsbegriff, er steht fĂŒr die große Wende zum Guten durch Jesus Christus. Daher ist es sehr erfreulich, zu sehen, wie sich in vielen Pfarrgemeinden BibelgesprĂ€chskreise gebildet haben. 

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Teilen kann man vieles, nicht nur das Geld.

Joh 6,1–15

Familiengottesdienst am 17. Sonntag im Jahreskreis

Liebe Pfarrgemeinde, liebe Kinder!

Auf dem Bild seht ihr ein MĂ€dchen abgebildet. Wer ist das? – Genau, ihr habt recht, es ist Bibi Blocksberg, eine kleine Hexe. Sie macht viel Unfug, aber sie macht auch viel Gutes mit ihrer Zauberei. Ihre Zauberformel „hex, hex“ hilft immer weiter. Viel Ungewöhnliches und viel UnerklĂ€rliches passiert in den Geschichten von Bibi.

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Erstkommunion Vogtareuth, 10. Mai 2015

Jes 12,2–6; Eph 1,3–10; Mk 6,7–13

Sternbittgang 2015

Liebe Kinder und Jugendliche, Schwestern und BrĂŒder,

Vor Kurzem war ich beim Einkaufen. Ich habe mir am Eingang einen Korb genommen. Und als ich Gelbe RĂŒben hineinlegen wollte, habe ich gesehen: Da liegt ja ein voller Geldbeutel drin!

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Hl. Geist in St. Emmeram, Vogtareuth

Joh 20,19–23

Pfingstsonntag

Liebe Kinder, liebe Schwestern und BrĂŒder im Glauben,

in alten Sprachen ist das Wort „Geist“ oft ein Ă€hnliches Wort wie das Wort „Wind“. „Geist“ und „Wind“ sind oftmals eng miteinander verwandt. Wir alle haben es im Alltag – und ihr sicher auch – schon erfahren: Ein Wind, er weht, wo er will, er bewegt die BĂ€ume, er treibt die Wolken und er wirft, wenn es ein Sturm ist, auch manchmal einen Ziegel vom Dach. Ja, der Wind, er ist zwar nicht sichtbar, aber er ist spĂŒrbar und er wird indirekt sichtbar. Aber niemand kann ihn so richtig fassen.

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KirchentĂŒre St. Peter, Schwabering

Joh 20,19–31

Weißer Sonntag

Da ist die Skepsis gegenĂŒber einer krĂ€ftezehrenden Ă€rztlichen Behandlung bei geringer Aussicht auf Genesung. Da ist die Unsicherheit in einer Beziehung, die nicht mehr hĂ€lt, was sie einst versprochen hat. Da ist der Zweifel an Gott, der sich oft tief verbirgt und sich viel zu wenig zeigt in den menschlichen Tragödien und Katastrophen.

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Grabgedenkstein Entmoser in St. Georg, Straßkirchen

Joh 20,1–18

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Liebe österliche Festgemeinde!

Über dem Grab Jesu steht seit dem 4. Jh. eine mĂ€chtige Kirche. Diese Kirche ist keineswegs ein Ort der Besinnlichkeit oder gar ein Ort himmlischen Friedens. Die Christen der verschiedenen Konfessionen erheben Anspruch auf diese Kirche. Am Ort der Auferstehung wird der Streit zwischen den Christen auf bedrĂŒckende Weise anschaulich.

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Josephsaltar St. Vitus, Zaisering (Detail)

Lk 2,21–39

Darstellung des Herrn

Von Madeleine DelbrĂȘl stammt folgender Satz:

„Hoffen heißt, mit vollem Vertrauen auf etwas zu warten, was man nicht kennt, aber es von jemand zu erwarten, dessen Liebe man kennt.“

Diese Gedanken sind wie eine Kurzfassung des heutigen Evangeliums.

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Quizfragen zum Familiengottesdienst an Gaudete 2014

Jes 61,1–2a.10–11; Thess 5,16–24; Joh 1,6–8.19–28

Familiengottesdienst am 3. Advent

Liebe BrĂŒder und Schwestern, liebe Kinder,

sicher hat sich mancher heute gewundert und sich gefragt, was er mit dem bunten Zettel anfangen soll, den jeder Gottesdienstbesucher in die Hand gedrĂŒckt bekommen hat. Manche kennen diese Zettel bereits. Es sind dieselben, die die Kinder hĂ€ufig ausgeteilt bekommen. Ein Quiz zu den Lesungen also.

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Ez 47,1–2.8–9.12

Weihetag der Lateranbasilika

In der ersten Lesung, die wir heute gehört haben, wird ein faszinierendes Bild gezeichnet: Der Tempel von Jerusalem liegt auf einem Berg. Und was fließt unter der TĂŒrschwelle heraus: Wasser. Wie aus einer Quelle fließt Wasser aus dem Tempel heraus und strömt in das Land hinein.

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