Grüß Gott! Auf diesen Seiten finden Sie das, was uns umtreibt. Es sind Erlebnisse, die uns nahegehen, und vieles, was wir gerne weitergeben. Aber auch Dinge, die wir ändern müssen.
Lk 5,1–11
Zum Faschingssonntag
Hier ist sie, die gereimte Faschingssonntagspredigt von Diakon Hans Mair, zum Nachlesen und Hinterdieohrenschreiben:
Lesen!→Koran und Bibel
Vergleichbare Texte
In der Münchner Kirchenzeitung vom 3. Januar war ein Leserbrief zum Umgang mit dem Koran erschienen. Darauf hat Kurt Kantner, Pfarrgemeinderatsvorsitzender von St. Peter, Schwabering, mit einem Leserbrief geantwortet, der in Nr. 3 vom 17. Januar erschienen ist.
Lesen!→Vier Abende in Zaisering
Ökumenische Exerzitien im Alltag
„Das hast du gut gemacht!“, „Keine Angst, ich bleibe bei dir!“, „Ich liebe dich!“ – solche Sätze tun uns gut. Wir fühlen uns getröstet, gestärkt. Wie schön, dies auch von Gott zu hören. Solche Worte dürfen wir uns in den Exerzitien 2016 zusagen lassen, aus Jesaja 40–55, dem „Trostbuch für Israel“. Gott tröstete sein Volk Israel im Exil. Gott tröstet uns heute. Geben wir ihm Raum zu wirken.
Lesen!→Erscheinung des Herrn – Dreikönig
Sternstunde der frohen Botschaft
Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Kinder, liebe Sternsinger,
was die drei Weisen aus dem Morgenland auszeichnet, das ist vor allem ihre Zielstrebigkeit. Ganz entschlossen gehen sie ihren Weg, sie wissen genau, was sie wollen. Der Grund: Sie haben einen besonderen Stern gesehen und sie ahnen, ja wissen, dass dieser Stern auf ein großartiges Ereignis hinweist, dass ein neues Zeitalter anbricht, dass ein König geboren wurde. Und sie wollen sich nun zu diesem König hin auf den Weg machen. Sie verlassen ihre Heimat, brechen auf, und dieser Weg führt sie wirklich zur Begegnung mit diesem König. Das war für die drei Weisen eine Sternstunde.
Lesen!→Jes 52,7–10, Hebr 1,1–6, Joh 1,1–18
Zu Weihnachten feiern wir etwas, das Wirklichkeit geworden ist
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ So schlicht und doch ausdrucksstark beschreibt es der Evangelist Johannes, genau das, was wir heute feiern: Gott, er wird Mensch; Gott, er ist Mensch geworden. Seine Liebeszusage an uns Menschen wird Wirklichkeit in der Menschwerdung seines Sohnes.
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