Der Marienmonat Mai hat es auch dieses Jahr wieder in sich. Viele verschiedene Musik- und Gesangsgruppen umrahmen die Maiandachten in unserer Pfarrei.

Gleich zu Beginn, am 1. Mai, findet der Gottesdienst an der Franziskuskapelle statt. Diesmal ist fĂŒr die musikalische Gestaltung das Volk mit eigenem Gesang gefragt, unterstĂŒtzt durch Harfenbegleitung.
Bei der ersten feierlichen Maiandacht am 3. Mai in StraĂkirchen erleben wir seltene KlĂ€nge vom Gitarrenquintett, bestehend aus Helga Neugebauers SchĂŒlern.
Gleich am nÀchsten Tag, am 4. Mai, wird die Erstkommunion mit einer Andacht abgerundet, wieder mit HarfenklÀngen von Martina.
Die am 7. Mai vom Pfarrgemeinderat organisierte Maiandacht an der MariensĂ€ule am Lindberg wird von âHerzklangâ verschönert.
Tags darauf, am 8. Mai, ist die Maiandacht der Gemeinschaft katholischer Frauen, auch hier gibtâs Harfenmusik. Die Andacht ist in der Pfarrkirche anschlieĂend ist Jahreshauptversammlung im Pfarrheim.
Und wieder gleich einen Tag spÀter, am 9. Mai, findet die Kindermaiandacht statt, wenn möglich im Pfarrgarten, soweit es das Wetter zulÀsst. Passend dazu singt der Kinderchor von Agnes Rumberger.
Die nĂ€chste Maiandacht ist dann erst wieder am 16. Mai, und zwar in Gaffl, traditionell vom SchĂŒtzenverein StraĂkirchen besorgt, und traditionell singt auch der StraĂkirchener Dreigsang.
Zwei Tage spĂ€ter, am 18. Mai, laden die âEntlochnerâ zur Maiandacht in die Pfarrkirche ein. Das alljĂ€hrlich zu diesem Anlass singende und spielende Ensemble aus den eigenen Reihen ist jedesmal ein Ohrenschmaus.
Bei der Maiandacht der Marianischen MĂ€nnerkongreation am 20. Mai beim Feldkreuz in Hölking ĂŒbernimmt â wie passend – der MĂ€nnergesangverein Vogtareuth die musikalische Gestaltung
Bei der letzten feierlichen Maiandacht am 25. Mai gibtâs Musik von Afra, Simon und JĂŒrgen Hofbauer.
Hierbei gleich ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, sowohl an die Seelsorger, Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen, Gruppierungen, Vereine und Privatpersonen als auch an die musikalischen Mitwirkenden fĂŒr die Bereitschaft, so schön und vielfĂ€ltig den Marienmonat zu wĂŒrdigen.
Martina Schmidmaier
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