Frauengemeinschaft Vogtareuth

Maria – Mutter Jesu und unser aller Mutter

Die Gottesmutter ist das Sinnbild mütterlicher Liebe und Fürsorge. Bei ihr fühlen sich die Menschen aufgehoben und verstanden – bedingungslos angenommen. Sie strahlt Ruhe, Erhabenheit und vertrauensvolle Liebe aus.

In der Maiandacht der Frauengemeinschaft Vogtareuth am 12. Mai in der Pfarrkirche erfuhren wir im Lukasevangelium Lk 2,41–51 Marias mütterliche Angst und Sorge um ihren 12-jährigen Sohn, der bei einer Pilgerreise ohne Wissen der Eltern in Jerusalem zurückbleibt. Nach drei Tagen finden sie Jesus bei den Gesetzeslehrern im Tempel – im Haus seines Vaters. Maria versteht Jesus zunächst nicht, vertraut ihm aber und bewahrt alles in ihrem Herzen.

So wie Maria für Jesus eine gute und liebende Mutter war, bitten auch wir sie, in den schweren Stunden unseres Lebens Begleiterin und Fürsprecherin zu sein. Alle Sorgen, alle Zweifel können wir voll Vertrauen zu ihr tragen und sie um Segen und Schutz bitten.

Die Gebete und Texte der Maiandacht wurden musikalisch begleitet vom Frauenchor unter der Leitung von Martina Schmidmaier – herzlichen Dank für den schönen Gesang und die wunderbar feinen Harfenklänge!

Im Anschluss an die Maiandacht fanden dann noch Ehrungen für langjährige Mitglieder der Frauengemeinschaft statt.

  • 60 Jahre: Maria Landinger, Straßkirchen
  • 55 Jahre: Hildegard Guggenberger, Lueg; Marianne Maier, Raubling
  • 30 Jahre: Marlene Bichler, Oberwindering; Ursula Daxeder, Reipersberg; Anna Lochner, Vogtareuth; Irmengard Mayer, Oberwindering; Barbara Pillath, Vogtareuth

Vorständin Brigitte Neugebauer gratulierte allen im Namen der Frauengemeinschaft und bedankte sich für die vielen Jahre des Mitwirkens und fürs Dabeisein. Als Dankeschön erhielten sie Blumen bzw. die Kerze der Frauengemeinschaft. Leider war nicht allen Jubilarinnen die Teilnahme an der Maiandacht mit Ehrung möglich. Wir wünschen den Geehrten Gesundheit und alles Gute!

Irmi Sewald

Veröffentlicht in KFG VOG, Vogtareuth.

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