Für ortsbezogene Beiträge mit Schwerpunkt Vogtareuth.
„Kia orana!“ Mit diesen Worten wurden die Besucherinnen in der Maorisprache beim Weltgebetstag der Frauen am 7. März im Vogtareuther Pfarrheim begrüßt. „Kia orana!“, das heißt so viel wie: „Ich wünsche dir ein langes und gutes Leben. Du sollst leuchten wie die Sonne und mit den Wellen tanzen!“
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Die jährliche Pfarrversammlung, die normalerweise um den Beginn des neuen Kirchenjahres stattfindet, hatte 2024 praktisch keinen Platz mehr und wurde auf den 8. Februar 2025 verschoben. So traf sich an diesem Tag ein ansehnlicher Kreis Interessierter nach der Vorabendmesse im Pfarrheim.
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Am 6. Februar kam Kathi Stimmer-Salzeder nach Vogtareuth. Zur Chorwerkstatt hatte sie neun neue geistliche Lieder mitgebracht, einige davon so neu, dass die Liedermacherin sich etwa bei „Er ist das Feuer“ selbst noch nicht fest entschieden hatte, wie die Synkopen zu wählen seien. Manchmal sucht sich ein Lied den Weg ja wie einen Trampelpfad, der dadurch entsteht, dass viele ihn gehen.
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So lautet das diesjährige Motto der Vogtareuther Faschingsgilde, die wohl einer der Höhepunkte des Faschingskranzls war.
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Das Vogtareuther Team der Beauftragten für Wort-Gottes-Feiern ist gewachsen: In der Eucharistiefeier am 8. Februar wurde Margarete Brandstätter ausgesendet. Die Ausbilderin, Pastoralreferentin Edith Heindl, war eigens nach St. Emmeram gekommen, um an diesem Abend die Predigt zu halten.
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Im Rahmen eines Frühstücks stellte uns Ingrid Görgmayr ihr Nepalprojekt „Wiederaufbau Kindergarten“ vor. Dazu lud die Vogtareuther Frauengemeinschaft am 25. Januar ins Pfarrheim ein.
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Im Rahmen des Festgottesdienstes zu Maria Lichtmess, am Sonntag, 2. Februar, wurden die Mitglieder der alten Vogtareuther Kirchenverwaltung von Pfarrer Guido Seidenberger und Pfarrverbandsverwaltungsleiter Andreas Pfaffinger verabschiedet.
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Etwas Licht, Freude und schöne Augenblicke ins Leben von schwer und unheilbar erkrankten Menschen bringen – das ermöglicht das Herzenswunsch Hospizmobil. Ein qualifiziertes Team vom BRK begleitet dabei Betroffene und erfüllt Wünsche, die aufgrund von eingeschränkter Mobilität oder fehlender finanzieller Mittel ansonsten nicht mehr möglich wären.
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In der stressigen Vorweihnachtszeit stimmen uns Advents- und Weihnachtslieder auf die Ankunft Christi ein und lassen uns ein wenig besinnlicher und ruhiger werden. Die Besucher des adventlichen Seniorennachmittags am 18. Dezember im Pfarrheim hatten, vorher gestärkt durch Kaffee und Kuchen, dabei die Gelegenheit bei diesen Liedern kräftig mitzusingen.
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Traditionell wird der Advent mit einem Adventskranz begleitet, der uns mit seinen grünen Zweigen und leuchtenden Kerzen besinnlich und freudig auf die kommende Zeit einstimmen soll.
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