mit Dr. Josef Wagner vom Haus St. Rupert (Traunstein)
„Die drei Freunde Hiobs hörten von all dem Bösen, das über ihn gekommen war. […] Sie saßen bei ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte; keiner sprach ein Wort zu ihm. Denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.“ (Hiob 2,11;13) Und wie viele Mütter und Väter sind schmerzlich gebeugt angesichts des unschuldigen Leids ihrer Kinder? Wie Hiob dürfen wir Gott unser Leid klagen – nein, damit kann man es nicht besser verstehen, aber besser bestehen.
Gott – wo bist Du? Warum kann ein barmherziger Gott solches Leid nicht verhindern? Darüber wollen wir an diesem Abend nachdenken, unsere Empfindungen austauschen.
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